Bei Getränken und Knabbereien feiern wir Gottesdienst in der Sakristei! Wie hören Liebeslieder, sprechen über das Gelingen und Scheitern von Beziehungen. Ein spannendes Gottesdienstformat! Sonntag, 16.2., 18 Uhr in der Sakristei des Doms.
Die Gesellschaft ist gespalten und wird durch Polarisierung immer weiter auseinander gerissen. Was können wir dagegen tun? Sind wir hilflos? Nein, ganz sicher nicht! Als Christen ist uns Nächstenliebe wichtig. Und da hören wir zu. Wir müssen andere Meinungen aushalten, aber auch ganz klar unseren Standpunkt setzen: Die Würde des Menschen ist unanstastbar, Nächstenliebe ist ein christlicher Grundpfeiler und ohne Zusammenhalt geht es nicht. Pastorin Sandra Golenia hat auf der Demo gegen Hass und Hetze und für Demokratie eine starke Rede gehalten. Schaut mal rein!
Alle frisch Verliebten und alle ganz schön lang Verheirateten laden wir am Valentinstag zu einer besonderen Reise ein. An zahlreichen Stationen, die im Dom aufgebaut sind, könnt Ihr ganz für Euch zusammen in Eure Vergangenheit reisen, von Eurer Zukunft träumen und einfach Zeit bewusst zusammen genießen. Sektempfang inklusive!
Sich mal anders auf die Spur kommen, Gutes für den Alltag mitnehmen, Segen empfangen – all das geht im Zeitraum von 16 bis 20 Uhr auf einer Reise durch den Dom. Liebevoll miteinander unterwegs! Dauer des Stationenwegs: ca. 15 Minuten.
Das Pastorenteam ist vor Ort. Auch Spontantrauungen sind möglich!
Lassen Sie sich überraschen!
P.S. Die Stationen können auch noch am 15.02. und 16.02. von 9-18 Uhr besucht werden.
To düsse Tied wüür vun den Kaiser Augustus anorndt: all de Minschen schüllen sük in die Stüürlisten inschrieven. Dit wüür ganz wat Nees to de Tied, as Quirinius Syrien unner sük harr. Un alltohoop güngen se los un lööten sik indreegen, jedereen dor, wo he herkaamen dä. So mök sik ok Josef up den Weg vun Galiläa ut de Stadt Nazareth nah Judää, nah David sin Stadt, de heet Bethlehem. dorüm dat he vun David afstammen dä. He wull sik indreegen laaten mit Maria, de harr he freet, die schüll Moder warden. Un jüst as se dor wüüren, wüür her Tied rüm. Un se bröch her iersten Söhn to Welt uns wickel em in Winneln und lee em in een Krüpp; süst wüssen se narms hen mit em in dat Gasthuus. Un jüst in de Gegend wüüren Schääpers buten up de Fell'n, de passen nachts up jümehr Veeh up. Un mit eenmol stünn de Herrn sien Engel vör jüm un den Herrgott sien Glanz lüch üm jüm rum. un se verjöögen sük bannig. Un die Engel sä to jüm: West nich bang! Süch, ik bring jo een groote Freid, de all de Lüüd todacht is. För jo is vandoog de Heiland to Welt kaamen. Dat is Christus, de Herr, in David sin Stadt. Un dor künnt ji't an sehn: Ji ward dat Kind finn'n in Winneln wickelt un in een Krüpp liggen. Un mit'n Maal wüür bi den Engel dat ganze himmlische Heer. De loeven Gott un süngen: Loff un Ehr boben för unsen Herrgott, un Freden hier nerr'n up de Eer för de Minschen, me de he dat good meen deit.
Mit einem Arm voll Geschenke betreten die Weihnachtswichtel Noor und Ali eine der Unterkünfte für Geflüchtete in unserer Gemeinde und rufen laut "der Weihnachtsmann ist da!" Ungläubges Staunen bei den Kindern und dann eine sehr große Freude! Wir danken allen, die einen Zettel vom Tannenbaum im Dom mitgenommen haben! Die liebevoll verpackten Geschenke machten die Kinder sehr glücklich. Ihr habt es möglich gemacht, dass wir mehr als 60 Pakete in den acht Unterkünften verteilen konnten!
Auf dem Domplatz war es trotz Nieselregen richtig weihnachtlich! Wunderschöne Musik von den Flutissima Youngstars, Marion und Peter Elflein, den Marching Colours Bardowick und dem Posaunenchor - und natürllich unseren Gästen, die ordentlich mitgesungen haben! Die Buden waren geschmückt, alle ließen sich die Leckereien schmecken. Kinder rösteten Stockbrot am Lagerfeuer und die Sakristei wurde zur Bastelstube. Sie haben's verpasst? Schade - aber save the date: am 3. Advent 2025 können Sie dabei sein!
Mit unserem Gemeindebrief "Domino" flatterte auch ein Flyer mit der Bitte um Spenden in Ihr Haus. Warum eigentlich? Diakonie kommt aus dem Griechischen und bedeutet "Dienst". Dienst für hilfebedürftige Menschen. Es bedeutet Nächstenliebe. Die evangelische Kirche nennt die soziale Arbeit Diakonie. Und darunter fällt sehr Vieles: Beratungsangebote wie die Drogenberatungsstelle in Lüneburg, das drobs. Oder die Schuldnerberatung. Oder MaDonna, die Hilfseinreichtung für junge Mütter. Oder die Asylverfahrensberatung. Die Eheberatung. Und vieles mehr! Was das für uns in Bardowick bedeutet? Wir leisten Hilfe hier vor Ort. Ganz konkret. Zum Beispiel: Ein ältere Dame kommt mit ihrer kleinen Rente immer an Grenzen. Dann kann sie sich bei uns im Pfarrbüro Lebensmittelgutscheine hole. Und wir fragen nicht nach Belegen, Nachweisen, Renten- oder Jobcenterbescheinigungen: Wir helfen. Einfach so. Da ist ist die Familie eines Konfirmanden, der gern an der Konfi-Freizeit teilnehmen möchte. Nun ist es aber aus verschiedenen Gründen finanziell gerade echt eng. Kein Problem, natürlich kommt das Kind mit! Wir verweisen auf Hilfsangebote in Lüneburg, knüpfen Kontakte, haken nach und helfen immer wieder auch finanziell. Deshalb ist die Diakonie-Kasse auch schnell recht leer. Und hier helfen Sie. Vor Ort. In Bardowick, Mechtersen, Radbruch, Vögelsen, Wittorf. Einfach so. Ganz einfach.
Dann nutzen Sie gern folgendes Spendenkonto: Kirchenkreis Lüneburg DE28 2405 0110 0038 0002 20 Verwendungszweck: 0-14058-182123 Spende Diakonie KG Bardowick Bitte auch Vor- und Nachname angeben. Wenn Sie eine Zuwendungsbestätigung wünschen und nicht Gemeindemitglied sind, bitte auch die Adresse. Hinweis: Die Nummer erleichtert uns die korrekte Zuordnung Ihrer Spende und eine schnelle Bearbeitung.
Kommt am 3. Advent ab 15 Uhr auf den Domplatz! Es wird wieder ein zauberhafter Weihnachtsdom! Viele Lichter, noch mehr Leckereien und viel, viel Musik! Zum Zuhören und natürlich auch zum Mitsingen! Lagerfeuer in der Jurte, Weihnachtsbasteln in der Sakristei, mit dem Glühwein in der Hand mit netten Leuten klönen: Das ist der Weihnachtsdom in Bardowick. Herzlich Willkommen, wir freuen uns auf euch!