Gottesdienst draußen ist immer besonders - und dieser Gottesdienst war es gleich dreifach: Zu Gast auf dem Bauernhof! Die Taufe der kleinen Ida! Und unsere FSJler, einmal die Verabschiedung von Ali und das Willkommen von Carina.
Wir freuen uns, dass viele Besucher:innen dabei waren!
Du hast ein- bis dreimal in der Woche Zeit? Montags, mittwochs oder donnerstags von 10-12 Uhr? Du hast Lust, neue Menschen aus aller Welt kennenzulernen und ihnen zu helfen, die ersten Schritte in der deutschen Sprache zu machen? Es geht nicht um Grammatik, sondern um das Lesen von Busfahrplänen, um Namen und Mengen von Lebensmitteln, um Telefonnummern und das Buchstabieren von Namen. Also um das ganz alltägliche Leben. Lehrbücher haben wir - jetzt fehlst nur du! Und wenn dein Herz an kleinen Kindern hängt, bist du auch richtig! Denn viele Mütter wollen auch gern Deutsch lernen, aber mit einem Säugling oder Kleinkind ist es schwierig.
Melde dich zu den Deutschkurszeiten im Gemeindehaus Bardowick, Beim Dom 5b. Sprich Silvia, Marion oder Martin an - und lege einfach los mit einer wichtigen und sinnstiftenden ehrenamtlichen Arbeit!
Ein wunderbares Wochenende liegt hinter uns! Die besondere Stimmung auf dem Nikolaihof hat Besucher:innen und Teilnehmer:innen in ihren Bann gezogen. Musik und Yoga, Essen und Malen, Lesen und Tanzen: diese kleine Festival ist etwas ganz Besonderes!
Wir blicken zurück auf zwei unvergessliche Wochen Jugendfreizeit voller Freude, Gemeinschaft und Glauben. Diese Zeit hat uns als Gruppe zusammengeschweißt.
Von Beginn an haben wir neue Freundschaften geschlossen und bestehende vertieft. Die gemeinsamen Abende waren voller Lachen, Musik und Freude. Diese Erlebnisse haben uns als Gruppe gestärkt und eine besondere Gemeinschaft geschaffen.
Unsere Tage waren gefüllt mit abwechslungsreichen Aktivitäten. Ob beim Kanufahren inkl. Kentern, beim Fußball "ausrutschen", beim Springen von den hohen Klippen oder bei den tollen Stadtausflügen - jeder von uns hat neue Herausforderungen gemeistert und neue Erfahrungen gesammelt.
Wir sind dankbar für diese besonderen zwei Wochen und die wertvollen Erfahrungen, die wir sammeln durften. Ein herzlicher Dank geht an alle unsere Teamer und an Johanna, die mit viel Engagement und Mühe diese Freizeit ermöglicht haben.
Zwischendurch mal kurz Luft holen? Am Schreibtisch einmal tief durchatmen? Im Alltagswahnsinn eine kurze Pause einschieben? Dann ist die App Evermore der Lnadeskirche Hannovers vielleicht das richtige Instrument. Einfach downloaden und entspannen!
Freiraum. Glut. Himmel. Ein buntes Programm an zwei Tagen: Konzert und Gottesdienst, Singen, Yoga, Kunst, Mitmachen, Musik, Essen! Kommt zum Hoffest, zum Hofkonzert, zum Hofgottesdienst! Lasst euch treiben in der zauberhaften Atmosphäre des historischen Nikolaihofs! Macht mit oder hört und schaut einfach nur zu.
Liebe Kirchengemeinde, mein Name ist Carina Pauli, ich bin 18 Jahre alt und ich komme aus dem wunderschönen Bardowick. Ich habe in diesem Jahr meine Fachhochschulreife absolviert.
In meiner Freizeit treibe ich viel Sport und arbeite schon seit einiger Zeit ehrenamtlich beim TSV Bardowick in der Jugendabteilung als Übungsleiterin. Nebenbei engagiere ich mich im Vorstand der evangelischen Jugend Lüneburg. Daher freue ich mich besonders auf diese FSJ Stelle! Ich habe Spaß daran, mit Kindern zu arbeiten und freue mich besonders auf die kleinen und großen Herausforderungen, die diese Tätigkeit mit sich bringt.
Wie auch meine Vorgängerinnen und Vorgänger bin ich unter der Woche am Vormittag in der Grundschule eingesetzt und unterstütze dort Schüler:innen sowie Lehrkräfte. Am Nachmittag und am Wochenende könnt Ihr mich in der Kirche entdecken. Ich bin gespannt auf all die zahlreichen bunten Menschen und Gesichter von jung bis alt und die Geschichten dahinter, die ich ab August kennenlernen darf!
Ich freue mich auf die Zeit mit Euch in der Kirchengemeinde Bardowick und in der Grundschule Bardowick.
Unsere Sommerkirche ist in diesem Jahr etwas ganz besonderes! Lassen Sie sich verzaubern von Musik und besonderen Gottesdiensten, ab dem 30. Juni jeden Sonntag um 18 Uhr! Wir freuen uns sehr auf Sie und euch.
Sie kennen mich ja schon, letztes Jahr habe ich mit dem Freiwilligen Sozialen Jahr begonnen. Ich möchte Ihnen kurz darüber berichten, wie es bisher gelaufen ist. Seitdem ich das Freiwillige Soziale Jahr angefangen habe, habe ich viele Erfahrungen gesammelt, viele neue Dinge gelernt und viele neue Leute kennengelernt. Das hat mich wirklich sehr gefreut, denn ich hatte die Gelegenheit, mit großartigen Menschen zusammenzuarbeiten. Besonders als ich rund um den Dom arbeitete, stellten mir die Leute viele Fragen, die ich gerne beantwortete, und es machte mir Freude, ihnen zu helfen und die Fragen zu beanworten. Vor allem habe ich viele neue Leute kennengelernt, die neu angekommen oder zu Besuch waren. Ich habe mich um neu angekommene Geflüchtete gekümmert. Ich begleitete sie zu den Behörden. Ich habe für sie übersetzt und gedolmetscht..Es gab auch Seminare, bei denen ich viele neue Leute und Ideen kennengelernt habe. Besonders beim letzten Seminar haben wir völlig ungezwungen getanzt, und das war wunderbar.
Für mich ist es das Wichtigste, in einer Gemeinschaft akzeptiert zu werden, in der es keinen Rassismus und keine Diskriminierung gibt. Obwohl ich kein Christ bin, wurde ich in der Kirchengemeinde akzeptiert, nahm an den Gottesdiensten und den Konfirmandenunterrichten und an religiösen Zeremonien teil und half mit . Niemand hat mich ausgegrenzt, niemand hat mich verurteilt, niemand hat gefragt, warum ich keiner Religion angehöre, warum ich nicht Christ werde. Das war wirklich sehr wichtig für mich, weil die Leute mich so akzeptierten, wie ich bin, obwohl Ich kein religiöser Mensch bin.
Ich finde, jeder sollte ein Freiwilliges Soziales Jahr machen, besonders in einer Gemeinde, wie es diese hier ist, denn man lernt viele verschiedene Aktivitäten, Feste, religiöse Zeremonien und Menschen kennen. Ich bin immer vormittags an der Grundschule Bardowick und bin nachmittags in der Gemeinde am Dom.
Ich bedanke mich ganz herzlich bei Frau Reimers und Frau Spinneker und dem Kirchenvorstand, die mir die Möglichkeit gegeben haben, das Freiwillige Soziale Jahr in der Gemeinde machen zu dürfen. Natürlich werde ich auch nach dem Freiwilligen Sozialen Jahr gerne weiterhin an den Gottesdiensten und anderen Veranstaltungen der Kirche teilnehmen. Wir werden uns also weiter sehen.