Unsere Sommerkirche ist in diesem Jahr etwas ganz besonderes! Lassen Sie sich verzaubern von Musik und besonderen Gottesdiensten, ab dem 30. Juni jeden Sonntag um 18 Uhr! Wir freuen uns sehr auf Sie und euch.
Sie kennen mich ja schon, letztes Jahr habe ich mit dem Freiwilligen Sozialen Jahr begonnen. Ich möchte Ihnen kurz darüber berichten, wie es bisher gelaufen ist. Seitdem ich das Freiwillige Soziale Jahr angefangen habe, habe ich viele Erfahrungen gesammelt, viele neue Dinge gelernt und viele neue Leute kennengelernt. Das hat mich wirklich sehr gefreut, denn ich hatte die Gelegenheit, mit großartigen Menschen zusammenzuarbeiten. Besonders als ich rund um den Dom arbeitete, stellten mir die Leute viele Fragen, die ich gerne beantwortete, und es machte mir Freude, ihnen zu helfen und die Fragen zu beanworten. Vor allem habe ich viele neue Leute kennengelernt, die neu angekommen oder zu Besuch waren. Ich habe mich um neu angekommene Geflüchtete gekümmert. Ich begleitete sie zu den Behörden. Ich habe für sie übersetzt und gedolmetscht..Es gab auch Seminare, bei denen ich viele neue Leute und Ideen kennengelernt habe. Besonders beim letzten Seminar haben wir völlig ungezwungen getanzt, und das war wunderbar.
Für mich ist es das Wichtigste, in einer Gemeinschaft akzeptiert zu werden, in der es keinen Rassismus und keine Diskriminierung gibt. Obwohl ich kein Christ bin, wurde ich in der Kirchengemeinde akzeptiert, nahm an den Gottesdiensten und den Konfirmandenunterrichten und an religiösen Zeremonien teil und half mit . Niemand hat mich ausgegrenzt, niemand hat mich verurteilt, niemand hat gefragt, warum ich keiner Religion angehöre, warum ich nicht Christ werde. Das war wirklich sehr wichtig für mich, weil die Leute mich so akzeptierten, wie ich bin, obwohl Ich kein religiöser Mensch bin.
Ich finde, jeder sollte ein Freiwilliges Soziales Jahr machen, besonders in einer Gemeinde, wie es diese hier ist, denn man lernt viele verschiedene Aktivitäten, Feste, religiöse Zeremonien und Menschen kennen. Ich bin immer vormittags an der Grundschule Bardowick und bin nachmittags in der Gemeinde am Dom.
Ich bedanke mich ganz herzlich bei Frau Reimers und Frau Spinneker und dem Kirchenvorstand, die mir die Möglichkeit gegeben haben, das Freiwillige Soziale Jahr in der Gemeinde machen zu dürfen. Natürlich werde ich auch nach dem Freiwilligen Sozialen Jahr gerne weiterhin an den Gottesdiensten und anderen Veranstaltungen der Kirche teilnehmen. Wir werden uns also weiter sehen.
Mach es dir gemütlich in der Kirche! Das geht bei der Wohnzimmerkirche auf dem Nikolaihof! Das Thema am 2. Juni: So sehen Sieger aus! Wir wollen mal schauen, was siegen überhaupt heißt und ob nicht auch verlieren einen Sinn hat.
Es gibt Snacks und Getränke bei Musik und guten Gesprächen.
Das Team der Samtgemeinde fragte an, ob wir als Kirchengemeinde etwas auf dem Maifest machen wollen. Da brauchte das Team vom Café International gar nicht lange zu überlegen: Natürlich sind wir dabei! Und es wurde ein voller Erfolg! Nicht nur haben viele Menschen aus vielen Ländern Gerichte aus ihren Heimatländern gekocht und gebacken, sondern auch den Stand auf- und abgebaut, Speisen serviert, Gerichte und Rezepte erklärt, abgewaschen und abgetrocknet, gelacht und viel, viel Spaß gehabt! Ein buntes Stimmengewirr in vielen Sprachen und viel Gelächter machten unseren Stand zu einem wirklichen Anziehungspunkt. Als neues deutsches Fachwort haben wir "das Warmhaltedings" in unseren Wortschatz aufgenommen.
Wir waren selbst erstaunt, als wir die Girlande bastelten, um zu zeigen, aus welchen Ländern wir kommen: Marokko, Nepal, Indonesien, Türkei, Japan, Kosovo, Irak, Deutschland, Sri Lanka, China, Aserbaidschan, Sudan, Libanon, Kolumbien, Ukraine, Kurdistand, Afghanistan!
Wir danken allen zufriedenen Gästen für die vielen Spenden für unsere Aktionen im Café International!
Vielen Dank an Achim Gründel für die tollen Bilder!
Mamma Mia! Am 12. Mai ist Muttertag und wir feiern diesen Tag einmal ganz anders: Um 18 Uhr in der Kapelle auf dem Nikolaihof mit der Wohnzimmerkirche. Gemütlich sitzen, ein Getränk in der Hand, ein paar Snacks, gute Musik und nette Leute!
Kommt vorbei und lasst den Muttertag mal so ganz anders ausklingen.
Osteroratorium von J.S.Bach Sonntag, 21.04. um 17.00 Uhr Eintritt frei, Kollekte erbeten
Am Sonntag Jubilate, 21.04. um 17.00 Uhr wird im Dom zu Bardowick das Osteroratorium von Johann Sebastian Bach aufgeführt. Chor und Orchester der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) musizieren unter Leitung von Kantorin Antje Ney, Hanstedt (Nh.).
J.S.Bach setzte sich nach der Erstaufführung 1725 in Leipzig mehrfach mit diesem bedeutsamen Werk kompositorisch auseinander. Der biblische Bericht der Auferstehung Jesu Christi bildet die textliche Grundlage für die freie Nachdichtung. Die Zuhörerschaft wird musikalisch durch strahlende Chöre, feinsinnig gestaltete Arien und schlichte Rezitative in die Reflexion des Ostergeschehens hineingenommen.
Neben dem Osteroratorium erklingt das Geistliche Konzert „Jauchzet Gott, alle Land!“ von Samuel Schiedt. Als Solisten wirken Sabine Szameit (Sopran), Anne-Beke Sontag (Alt), Michel Gattwinkel (Tenor) und Carsten Krüger (Bass) mit.
Der Eintritt ist frei. Eine Kollekte wird zur Deckung der Kosten erbeten.
Bei der am 10. März 2024 vorgenommenen Wahl zum Kirchenvorstand sind folgende Mitglieder der ev.-luth. St Peter und Paul Kirchengemeinde Bardowick gewählt worden: 1. Eggers, Ina 2. Müller, Ingrid 3. Schütz, Simon 4. Schulz, Kimberly 5. Hahn, Michael 6. Schwarze, Dr. Iris 7. Spinneker-Hicken, Elke 8. Petermann, Claudia 9. Raulfs, Jörg
Zu Ersatzkirchenvorsteher*innen sind in folgender Reihenfolge gewählt worden: 1. Tipke, Matthias 2. Sesterhenn, Beatrix
Jedes wahlberechtigte Gemeindemitglied kann innerhalb einer Woche nach der Bekanntgabe des Wahlergebnisses schriftlich Beschwerde gegen die Wahl erheben. Die Beschwerde ist schriftlich beim Kirchenvorstand, Beim Dom 9, 21357 Bardowick oder beim Kirchenkreisvorstand, Schießgrabenstraße 10, 21335 Lüneburg einzureichen und kann nur mit einer Verletzung gesetzlicher Vorschriften, die das Wahlergebnis mit überwiegender Wahrscheinlichkeit beeinflusst hat, begründet werden. Über die Beschwerde entscheidet der Kirchenkreisvorstand.
Bardowick, den 11. März 2024
Ort und Datum (das Datum ist zugleich Beginn der Beschwerdefrist)
Viele Menschen, viele Stationen, ein fröhliches, buntes Miteinander! Die erste Kirche Kunterbunt war ganz wunderbar! Vom Ankommen übers Musizieren bis zum gemeinsamen Mittagessen ist der Vormittag ganz schnell vergangen. Und die nächste Kirche Kunterbunt kommt ganz sicher bald!
Noch ist Zeit und auf deine Stimme kommt es an! Du hast die Post bestimmt schon im Briefkasten: die Kandidierenden stellen sich vor und du hast neun Stimmen, die du verteilen kannst. Und die Wahl ist ganz einfach: Entweder online bis zum 3.3., nur ein paar Klicks und zack, fertig! Oder per Brief: Ankreuzen, eintüten und in die Post. Oder in den Briefkasten am Pfarrhaus, Beim Dom 9 in Bardowick. Oder einfach dem nächsten Kirchenvorsteher oder der nächsten Kirchenvorsteherin in die Hand drücken, dann landet es auch im Briefkasten. Oder am 10.3. wie gewohnt im Gemeindehaus wählen gehen. Egal wie: wir freuen uns auf deine Stimme! Und auf die Arbeit in den nächsten sechs Jahren freuen wir uns auch!